3. GSP Airsoft Days

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Die 3. GSP Airsoft Days

Über das vergangene Jahr hatte sich schon viel verändert. Viele Bekanntschaften wurden zu Freundschaften. Und Freunde helfen sich. Für uns war es also selbstverständlich, den Jungs vom GSP beim Aufbau für ihr großes Event zu helfen. Wir sind also schon am Dienstag angereist und haben unsere Unterkunft aufgeschlagen. 

Dann wurden Steine vom Zeltplatz gesammelt, Rasen gemäht, Pavillons aufgebaut und Kilometer an Flatterband angebracht. 

Das Ganze begann also mit ordentlich Arbeit.

Aber der Spaß kam natürlich nicht zu kurz

Wie das so ist bei Freunden – auch wenn man sich ein Jahr lang nicht sieht – man kennt sich sofort wieder und macht einfach da weiter, wo man aufgehört hat. 
Und natürlich war neben der Arbeit auch Zeit für Spaß. Zum ersten Mal in Ruhe das riesige Spielfeld besichtigt, Fotoshootings und Videodrehs gemacht, schon vor der Anreise der Gäste. Und abends gab es in der gemütlichen Runde viel zu erzählen aus dem vergangenen Jahr …

Dann natürlich zwei aufregende Spieltage mit klassischem Mahlwinkel Wetter:
Von strahlendem Sonnenschein bis hin zu Starkregen war alles dabei – letzterer hat durch das offene Zeltfenster (weil es ist ja gutes Wetter, lassen wir offen wegen der Hitze!) dann doch etwas mehr Arbeit hinterlassen.

An dieser Stelle nochmal ein Dank an den Fahrer des Pickups, der Lukas mit der Kameraausrüstung vorne und Markus auf der Ladefläche zusammen mit 10 anderen bei strömendem Regen ins Camp gefahren hat. Mein persönlicher Dank geht an den Spieler, der mich am Bergegriff des Plattenträgers noch festgehalten hat, sonst hätte ich die Hälfte der Strecke plötzlich doch noch laufen müssen.

Alles in allem war es ein richtig gelunges Wochenende mit tollen Leuten.
Wie das so ist, quatscht man doch gerne und viel … nur leider war die elektrische Kühlbox schon im Auto angesteckt! Tja, dann haben wir also nochmal eine halbe Stunde Zeit investieren müssen, bis die Karre trotz leerer Batterie wieder ansprang.

20 Uhr Abfahrt mit zwei Spieltagen in den Knochen, nur ein Fahrer und 550km war dann trotzdem keine gute Option – naja, stempeln wir mal als „Verbesserungspotential für das nächste Jahr“ ab!